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Fahrradtour: Donauradweg Donaueschingen bis Sigmaringen![]()
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( Seitenanfang )
Nach der Donaubrücke halten Sie im Ort rechts und zweigen in den
Entenburgweg ab. |
( Seitenanfang )
Nach Neudingen bitte Vorsicht bei den Scheunen, der Wegweiser zeigt
nach links. |
( Seitenanfang )
Nach dem Bahnübergang halten Sie links und bleiben längseits der Bahn.
Ein gewaltiges Zementwerk zu Ihrer linken begleitet Sie fast bis zur
Autobahn A81, die Sie hier unterqueren.
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( Seitenanfang )
Ein kleiner Anstieg und wir sind im "Zentrum" von Hintschingen. Wir
fahren links an der Kirche vorbei, passieren das niedliche Rathaus und
fahren auf einer asphaltierten Ministraße weiter der Donau entlang. Über
eine imposante, überdachte Holzbrücke (stammt aus unserem Jahrhundert)
überqueren wir die noch wasserreiche Donau (letztes Foto der Donau mit
Wasser machen!). Fast parallel zur Bahn erreichen wir in der Höhe des Bahnhofs eine neue Fußgängerbrücke, die uns auf die andere Seite der Bahn nach Immendingen bringt. |
( Seitenanfang )
Immendingen ist bekannt als eine der Hauptversickerungsstellen der Donau. Der Ort hat aber noch mehr zu bieten. Vorbei am Donauwehr unterfahren Sie eine Brücke und passieren die
Kläranlage.
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Neu und sehenswert: 180k QTVR-Panorama laden
-> Der Hohenzollernradweg führt in der von uns empfohlenen
Variante am Aachtopf vorbei. Nach einem guten Kilometer erreichen Sie einen markanten Baum. Folgen
Sie bitte dem kurzen Abstecher nach rechts.
Zurück auf dem Fahrradweg geht's weiter an der Donau entlang.
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( Seitenanfang )
Am Ortseingang überqueren Sie auf die linke Seite den Bahnübergang und
halten dann rechts Richtung Rathaus.
Ein kleiner schwarzer Mohr begrüßt Sie auf seinem Sockel. Wer glaubt
Möhringen kommt von "Mohr", der irrt! Wundern Sie sich nicht, die vielen Fischreiher sind
echt! |
( Seitenanfang )
Die Tuttlinger Innenstadt bietet manche Gelegenheit zur Rast. Tuttlingen ist eine alte württembergische Amtsstadt.
In Tuttlingen können Sie auch auf den Hohenzollernradweg abzweigen. Er führt südlich zum Bodensee und nach Norden zum Neckarradweg. Der Fahrradweg führt links der Donau aus der Stadt heraus. Nach einer
Ampelanlage ist der asphaltierte Gehweg für Fahrräder reserviert. Neu, und
ganz toll gelöst, ist die Unterführung am Kreisverkehr. Ein erster Blick auf das Traumtal ab Fridingen: Felsen am
Horizont. |
( Seitenanfang )
An einem Bauernhof vorbei folgen wir der nun wieder munteren Donau. Vorbei an Weiden und Wiesen fahren Sie in Richtung Stetten. Vorsicht: Bei schönem Wetter gibts hier Gegenwind!
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( Seitenanfang )
Gut beschildert führt der Fahrradweg hier bergauf um die Bahn zu
überqueren. An der Bäckerei geht es wieder bergab. Vorbei an tollen
Neubauten fahren Sie bergab nach Mühlheim. |
( Seitenanfang )
Wie eine Trutzburg liegt die kleine romantische Stadt Mühlheim auf dem
Bergrücken rechts über dem Donautal.
Sie sind nun am Beginn der Traumstrecke. Einmal hier gewesen, kommen
Sie sicher wieder. Im Ortskern grüßt Sie eine barocke Kreuzigungsgruppe. Danach geht es
links ab. An einem allerorts präsenten Markt vorbei fahren Sie rechts auf
dem Fahrradweg weiter. |
( Seitenanfang )
Beachten Sie die historische Altstadt.
Pause in Fridingen in einer der zahlreichen Gartenwirtschaften?
Beide Strecken treffen sich nach einem halben Kilometer wieder. Die Bergstrecke bietet einen Ausblick auf die Donauversickerung und das Tal. Die untere Strecke führt Sie stattdessen an einer liebevoll geschmückten Mariengrotte vorbei. Kurz vor der Donaubrücke führen beide Wege zusammen. Die bergab
fließende Donau verlor auf ihrem Weg von Fridingen bis hierher einiges an
Substanz. Dafür wir die Landschaft grandios: Der Donaudurchbruch kommt!
Auf wenigen Fahrradtouren werden Sie imposantere Landschaftsstücke und
Ausblicke entdecken, als auf den kommenden Kilometern.
Ein kurzer Anstieg zur Ziegelhütte (bewirtschaftet, selbstgemachter
Kuchen). Links steht senkrecht der Laibfelsen, weiß und dominant, rechts
geht es auf einem Fußweg zur Ziegelhöhle. Gigantische Felsformationen schmücken den Rand des Tales. Keine Straße,
keine Bahn, nur Natur und Radweg.
Man erahnt die Kraft, mit der die Donau die Kalkschichten durchbrochen hat. Mitunter erkennt man noch Löcher im Fels, die die tosende Donau in den Fels fraß.
Links oben thront auf einer Felsspitze (788 m hoch) das Schloß Bronnen,
unangreifbar, hätte man je überlegt, vom Tal aus anzugreifen.
Nach dem Jägerhaus fahren Sie an einer fast hundert Meter hohen
senkrecht stehenden Felwand vorbei. Das Tal ist so eng, daß nur die Donau
und ein kleiner Weg Platz finden. In der Höhe des Probstfelses gesellt sich auf der linken Seite durch
einen Tunnel die Bahn zu Ihnen.
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( Seitenanfang )
Ein kurzer Abstecher ins Tal lohnt sich zur Besichtigung der Kirche und des Klosters. Weiter geht es in Höhe der Kreuzung, die Sie hier erreichen.
Der Fahrradweg führt Sie über eine moderne Hängebrücke auf das andere
Donauufer. Hier wimmelt die Donau an schönen Tagen vor Kanus und
Schlauchbooten.
Nach einer kleinen Abfahrt liegt, auf der anderen Seite der Donau,
Hausen vor Ihnen.
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( Seitenanfang )
Nach dem Tennisplatz geht es nach rechts ab. Traumhaft fahren Sie auf einem Waldweg nahe der Donau mit Sicht auf die gegenüberliegende Felswand weiter. Kleine Höhenunterschiede überwinden Sie leicht. Wo es raufgeht, gehts
auch runter. Nach der nächsten der Donaukehre ragt der Schaufelsen aus dem
Tal.
Eine angenehme Talfahrt folgt, bis Sie wieder direkt an der Donau
entlangradeln.
Zwei Kilometer geht es jetzt durch den Wald, bis Sie die Eisenbahn vor
einem Tunnel überqueren. |
( Seitenanfang )
Falls Sie nach Thiergarten wollen, müssen Sie die Brücke überqueren.
Die angrenzenden Berge werden zwar flacher, aber die Donau muß sich
durch enge Schluchten winden. Sie fahren parallel zur Straße bis zu einer
Eisenbahnbrücke, dann wechselt der Fahrradweg wieder auf die ruhige Seite
zwischen Donau und Eisenbahn.
Schloß Gutenstein thront stolz auf einem steilen Fels. |
( Seitenanfang )
Am Ortseingang müssen Sie kurz in die Pedale treten, die Straße führt
leicht bergauf.
Rechts erblicken Sie nun die Ruine Dietfurth (13. Jahrhundert).
Fast amerikanisch wirkt die nächste Eisenbahnunterführung: Sie
überqueren einen kleinen Donauzufluß, während sich über Ihnen, in zwei
Ebenen Bahn und Straße kreuzen. |
( Seitenanfang )
Während der Fahrt erfreut Sie eine tolle Aussicht auf das Tal.
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( Seitenanfang )
Sie überqueren im Tal eine Zufahrtsstraße. Vorsicht, Verkehr! |
( Seitenanfang )
Wie aus einer anderen Welt erscheint die Silhouette des
Hohenzollernschlosses vor Ihnen. Erhaben steht es auf einem riesigen
Felsblock und ist Residenz derer von Hohenzollern.
Sehenswert ist neben dem Schloß auch die historische Altstadt
Sigmaringens.
Gastronomisch finden Sie hier alles, was das Herz begehrt. |
( Seitenanfang ) 2. Etappe: Sigmaringen - Ulm Überblick: Alle Donauradwegetappen Überblick: Alle anderen Radwege
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